Unter diesem Motto gab es am Dienstag dem 05.November eine Zusammenführung aller Hagener Kindergärten. Passend zum Martinsfest konnten alle Kinder ihre Laternen mitbringen, um so schon in Stimmung für die bevorstehenden Martinsumzüge zu kommen.

Geplant war es im Innenhof des Marienkindergartens in Gellenbeck zu singen.

Wetterbedingt entschied man sich dann aber für die Turnhalle. Diese war mehr als gut gefüllt. Von Krippen- und Kindergartenkindern, Geschwister und noch Jüngere reichte die Palette der Anwesenden, die im Beisein von Eltern oder Großeltern dem Aufruf zum Kommen gefolgt waren.

Unterstützt durch das Gitarrenspiel von Theresa Wagner wurden unter Anleitung von Melanie Glasmeyer die Klassiker der Laternenlieder gesungen. Die Martinsgeschichte wurde durch das traditionelle „Sankt Martin ritt durch  Schnee und Wind“ und dem Lied „Ein armer Mann“ inhaltlich weitergegeben. Das gängige „Ich geh mit meiner Laterne“ und „Kommt wir wollen Laterne laufen“ regte die Kinder zum wirklichen Laufen mit ihren leuchtenden Laternen an. Mit „Durch die Straßen auf und nieder“,  „Abends, wenn es dunkel wird und „Laterne, Laterne“ zeigte sich welche Vielfalt es an Laternenlieder gibt. Begonnen wurde mit dem Lied „Wir sind die Kleinen in den Gemeinden“ bei dem klar wurde um wen es bei dieser Veranstaltung überhaupt gehen sollte. Mit „Tragt in die Welt nun ein Licht“ endete das circa halbstündige Singen im Rudel.

Entstanden ist die Idee zu dieser Aktion im Familienzentrum, zu dem alle vier Katholischen Kindergärten (St. Marien, St. Franziskus, St. Christophorus, St. Martinus) und der Ev. Luth. Melanchthonkindergarten gehören. Es sollte ein Angebot geben wo alle Kindergärten; beteiligt sind. Bereits im Frühjahr gab es ein Singen im Rudel mit typischen Kindergartenschlagern. Vielleicht etabliert es sich ja als feste Institution.

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