Der Spendenlauf, initiiert und organisiert von der Jugend aus Hagen und Gellenbeck, der auf dem Kirschblütenmarkt am 10. April stattfand, konnte bis zum heutigen Tag 4.429,72€ erzielen. Eine Endsumme ist noch nicht bekannt, da noch weiterhin Spenden auf das Konto eigezahlt werden können. Am Tag selbst machten sich 39 junge und ältere Läuferinnen und Läufer auf dem Weg zum Gibbenhoff, um für die Menschen in der Ukraine möglichst viele Runden zu laufen.
Eine Runde war etwa 230 Meter lang und insgesamt wurden 729 Runden gelaufen. Im Vorfeld hatten sich die Läuferinnen und Läufer Sponsoren gesucht, die pro Runde einen Beitrag gespendet haben. Auch auf dem Kirschblütenmarkt selbst konnten Spenden in Spendenboxen am Stand der Jugend abgegeben werden. Dabei kamen ca. 360€ Euro zusammen. Ebenfalls zeigten viele Hagener Unternehmen, die im Vorfeld von den Jugendlichen angeschrieben wurden, eine hohe Spendenbereitschaft und leisteten ebenfalls anlässlich des Spendenlaufs eine Spende.
Die Organisatoren zeigten sich sichtlich zufrieden und dankbar für die hohe Spendenbereitschaft der Hagenerinnen und Hagener. Auch der Ablauf in Kooperation mit der Proklamation der neuen Kirschkönigin und dem Bambinilauf mit dem Kirschmonster funktionierte gut. So waren viele Zuschauerinnen und Zuschauer da, um die Läuferinnen und Läufer zu unterstützen und anzufeuern. Die Jugendpflegerin Ronja Adick und der Jugendpfleger Christian Bolten zeigten sich zudem sehr erfreut darüber, dass die Jugendlichen sich aus eigener Initiative für das Stattfinden des Spendenlaufs eingesetzt und eine Vielzahl an Jugendlichen bei der Durchführung geholfen.
Lesen Sie auch:
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https://www.eins.website/gruppen/mariae-himmelfahrt/katholische-jugend-gellenbeck
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Lesen Sie dazu auch die Beiträge über die Kinder- und Jugendarbeit in unserer Pfarreiengemeinschaft im Profil Nr. 31:
Profil 31
Hier besteht die Möglichkeit, das Profi-Ausgabe Nr. 31 als PDF herunterzuladen und anzuschauen:
Profil Nr. 31 als PDF anschauen...
Vorwort
Liebe Gemeinde!
Vielfältig, begeistert und engagiert, so erleben wir viele, viele Kinder und Jugendliche in Hagen am Teutoburger Wald und damit auch in unserer Pfarreiengemeinschaft. Um die Jugendarbeit dreht es sich in dieser Profilausgabe. Die Jugendlichen leben jetzt, (er-) wachsen, probieren (sich) aus und gestalten auch die Zukunft unserer Kirche (mit). Das ist gut so! Dabei ist es uns ein Anliegen, dass wir in unseren Gemeinden Orte haben zum Sein, zum Treffen, zum Gestalten und dabei Ansprechpartnerinnen in unseren Jugendzentren wissen, die mit einem offenen Ohr für die junge Generation da sind.
Wissen Sie, welche Angebote wir von Kindern und Jugendlichen und für sie in unserer katholischen Pfarreiengemeinschaft haben und gestalten? In dieser Ausgabe des Profil können sie es erfahren, denn wir haben die Jugendpflegerinnen gebeten, von ihrer Arbeit zu berichten und Jugendliche der verschiedenen Gruppen beschreiben uns kurz und knackig, was sie so machen.
Sicher haben Sie schon gehört und gesehen, dass das Martinusheim in Hagen zur Zeit umgebaut, „auf Stand“ gebracht und zukunftsfähig gestaltet wird. Dazu erfahren Sie mehr durch das Interview mit den Mitgliedern der „Projektgruppe Neues Martinusheim“ und natürlich diversen Fotos. In diesem Zuge ist auch zu lesen, was es mit dem „Hagener Modell“ auf sich hat. Die Jugendlichen warten schon lange auf den Beginn der Baumaßnahme und bringen sich nun bei den Arbeiten ein. Gleichzeitig sind sie damit beschäftigt, Aktionen zu planen und durchzuführen, die dabei helfen, den Eigenbetrag der Kirchengemeinde für die Umbaukosten zusammen zu bekommen. Lesen Sie selbst.
Als wir unseren Pfarrer Hülsmann baten, einen Beitrag für diese Profilausgabe zum Thema „Jugend“ zu schreiben, kam ihm spontan eine Benediktinerregel in den Sinn, die ihn bis heute sehr beeindruckt. Ein vielleicht unerwarteter Zugang zum Thema und deshalb gerade interessant? Lesen Sie mal...
Wie immer beinhaltet das Profilheft eine Kinderseite. In dieser Ausgabe mit einer Bastelidee zu Pfingsten und einem Suchspiel. Schaut mal...
Verschiedene Texte weisen auf Veranstaltungen und aktuelle Entwicklungen in der Pfarreiengemeinschaft hin und auch mit Blick auf das Bauprojekt in Benin gibt es das Neuste. Wir haben Kaplan Coffi dazu befragt, nachdem er von seiner Heimatreise zurück ist. Am Ende des Heftes sind wieder alle Termine bis Ende 2019 zusammen gestellt, die uns bis dato bekannt sind. So können Sie vorausschauend planen.
Vielleicht denken auch Sie, wenn Sie diese Ausgabe des Profil gelesen haben und ihre eigenen Erlebnisse und Beobachtungen hinzu fügen, dass Kinder und Jugendliche (und nicht nur die) in Hagen vielfältig, begeistert und engagiert sind. Die Erwachsenen mögen den Rahmen dafür schaffen, die Kinder und Jugendlichen gestalten dann durchaus selbst, mit allen Erfahrungen die dazu gehören. Wir gemeinsam können bei allen Widrigkeiten und Herausforderungen unsere Pfarreiengemeinschaft leben und weiter entwickeln – mit Gottes Segen. Wir setzen dabei auch auf den Heiligen Geist – der weht bekanntlich wo er will – wir erbitten diesen auch für uns in Hagen a.T.W.
Frohe Pfingsten!
Ihr und Euer Profil-Redaktionsteam
Neues Martinusheim
Einem Teil der Profilhefte lagen Informationen und ein Spendenauf zur Renovierung des Martinusheimes bei. Alle Informationen dazu finden Sie auch auf der Projektwebsite unter:
www.martinusheim.de
Danke für Ihre Unterstützung!