Glückwunsch an die Gewinner des ökumenischen Fotowettbewerbes, die nun ausgezeichnet wurden! Nachdem der Fotowettbewerb abgeschlossen war, hat sich die Arbeitsgruppe Fotowettbewerb zusammengesetzt und die eingegangenen Fotos gesichtet. Es war eine schwere Aufgabe, da jedes Foto für sich genommen ein Sieger war.
... sehen Sie selbst:
Platz 1 belegte Andrea Schmidt mit ihrem Foto des Altarraumes der Melanchthon-Kirchengemeinde. „Welch ein Glück“, dass Andrea genau im richtigen Moment auf den Auslöser gedrückt hat, um das prächtige Farbenspiel des Kirchenfensters einzufangen. Andrea schrieb zu ihrem Foto: „Dieses Foto vom Altarraum der ev. luth. Melanchthon-Kirchengemeinde macht mich glücklich. Ich konnte in dem Foto einfangen, was mir Kirche oft bedeutet: Licht, Farbenpracht, Ruhe, Wärme, Frieden, Glück, Gemeinschaft,………
Platz 2 erreichte Stefan Middelberg mit einem Foto seiner Tochter: „Welch ein Glück“, dass die heutige Kirche trotz negativer Schlagzeilen, immer noch junge Menschen erreicht. Ein Hoch auf die Jugend, die anscheinend das Vertrauen in diese große Institution nicht verloren hat. Was würde die Kirche nur ohne ihren Nachwuchs machen? Wir finden, ein schönes Motiv für ein Plakat. Stefan Middelberg schreibt dazu: „Es zeigt meine Tochter vor einer Pilgerstatue auf dem Kirchhof in Wuppertal Beyenburg. Im Sommer sind wir dort auf unserer Pilgerreise auf dem Westfälischen Jakobsweg vorbeigekommen.Wenn ich einen Titel vergeben soll, würde ich es „Auf dem Weg“ nennen.“
Platz 3 geht an Margret Obermeyer mit einer sehr schönen Detailaufnahme. Manchmal ist eben weniger doch mehr, vor allem wenn das Licht mitspielt und als Scheinwerfer fungiert. Margret Obermeyer schreibt:“ Das Bild zeigt das Grab meiner Eltern auf dem Martinusfriedhof im Februar 2021. Das Kreuz der Grableuchte lugt aus dem Schnee hervor.
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