„Profil“ –
Die Informationsschrift unserer Gemeinde –
in einer Pfarreiengemeinschaft mit Profil!
Unsere Gemeinde lebt von vielen Menschen, die ihr ein Profil verleihen, ein konkretes Gesicht geben, Zeugnis ablegen durch ihr Mitdenken und Mittun in den unterschiedlichsten Bereichen. Sie drücken unserer Gemeinde dadurch einen unverzichtbaren Stempel auf. Davon immer wieder zu berichten, ist eine der wichtigen Aufgaben unseres so genannten „Profil“-Heftes, welches nun einmal im Jahr – zu Beginn des neuen Kirchenjahres in der Adventszeit – erscheint und dankenswerter Weise durch viele ehrenamtliche Helfer kostenlos an alle Haushalte unserer Pfarreiengemeinschaft verteilt wird.
Als wichtiger Baustein der kirchlichen Öffentlichkeitsarbeit unserer Pfarrgemeinde enthält es neben vielen Berichten und Bildern aus dem Gemeinde-Leben auch viele Terminhinweise. In den vergangenen Jahren ist das Heft zu einer umfangreichen Broschüre herangewachsen mit Platz für Hintergrundberichten und Interviews zu aktuellen Schwerpunktthemen und auch überörtlichen kirchlichen Ereignissen.
Das „Profil“ wird auf dieser Seite auch als PDF-Datei veröffentlicht. Mit dem kostenlosen Acrobat Reader können Sie alle Texte am Bildschirm lesen und auf Wunsch auch ausdrucken. Viel Freude beim Lesen!
Profil 38
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Vorwort
Liebe Gemeinde,
mit dem neuen „profil“ begrüßen wir Sie und Euch im Advent 2023!
Advent… Viele wissen vermutlich, dass das Wort „Advent“ sich vom lateinischen „Adventus“ ableitet und „Ankunft“ heißt. Für uns Christen ist der Advent die Zeit der Erwartung, die Vorbereitungszeit auf die Ankunft Christi, dessen „Geburtstag“ in der Weihnachtsnacht gefeiert wird. Diese Zeit erinnert uns daran, dass Gott in die Welt gekommen ist, um uns zu erlösen und uns seine Liebe zu zeigen. Der Advent lädt uns ein, uns auf das Wesentliche zu besinnen und uns auf die Begegnung mit Christus vorzubereiten.
Doch heutzutage ist der Advent für viele Menschen eine weniger geruhsame Zeit. Viele Termine für Weihnachtsfeiern von der Arbeit, dem Kindergarten, dem Freundeskreis oder ähnlichem sprengen so manchen Kalender. Dazu kommen dann noch Plätzchen backen, Weihnachtslieder hören, Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt trinken und natürlich noch alle Geschenke in den überfüllten Innenstädten zu besorgen und einzupacken. Der ganz normale vorweihnachtliche Stress eben.
Und doch sollten wir den Advent, als Ankunft des neuen Kirchenjahres, nutzen und zwischen der Hektik auch zur Ruhe kommen. Uns auf das besinnen, was war und was kommen wird. Schließlich haben wir in unserer Kirchengemeinde im Jubiläumsjahr 2023 den 500. Geburtstag des Turms der ehemaligen und das 50-jährige Weihejubiläum der neuen Sankt-Martinus-Kirche gefeiert. Und noch viel mehr: „Gemeinsam feiern! Ein Jahr voller Feste, Jubiläen, Glauben, Gott und Gemeinschaft“ – mit diesem Titel laden wir Sie ein das Jahr noch einmal Revue passieren zu lassen.
Gleichzeitig können Sie in dieser Ausgabe Zahlen, Daten und Fakten aus dem jüngsten Kirchenjahr in unserer Pfarreiengemeinschaft lesen, so dass Sie auch in diesem Bereich auf dem aktuellen Stand sind.
Ganz herzlich laden wir Sie ein, auch im neuen Kirchenjahr dabei zu sein, denn auch im kommenden Jahr wird es wieder viele Anlässe zum Feiern geben. Wir Christen sind eingeladen die großen und kleinen Feste zu feiern. Jeder Tag im Advent, aber auch darüber hinaus, bietet den Christen die Möglichkeit, etwas zu feiern. Es können kleine Momente der Besinnung, des Gebets oder der Nächstenliebe sein. Es ist eine Zeit, in der wir uns
bewusst machen, dass jeder Tag ein Geschenk Gottes ist und wir die Möglichkeit haben, seine Liebe in unserem Leben zu erfahren und zu teilen.
Wir wünschen ein frohes Weihnachtsfest und ein segensreiches Jahr 2024!
Verena Leidecker
für den gemeinsamen Öffentlichkeitsausschuss,
St. Martinus und Mariä Himmelfahrt
Hermann Hülsmann
Pfarrer
Inserieren
Ganz herzlichen Dank sagen wir den Firmen, die mit Ihrer Anzeige dafür sorgen, dass die Herausgabe des „profil“ möglich ist. Die Verbundenheit mit unserer Pfarreiengemeinschaft, den Gemeindemitgliedern und all unseren Aktivitäten in Hagen und Gellenbeck wissen wir zu schätzen! Wenn auch Sie die Herausgabe des „profils“ mit einem Inserat unterstützen möchten wenden Sie sich bitte direkt an
Marcus Winter
(Rendant in St. Martinus)
49170 Hagen a.T.W.
Telefon: (05401) 6413
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Profil 37
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Vorwort
Liebe Gemeinde,
ganz herzlich grüßen wir Sie und Euch im Advent 2022!
Hier ist nun das „profil“ in einem neuen Format, das ab jetzt einmal jährlich zu Beginn des neuen Kirchenjahres erscheinen wird. Mit vielen Fotos und begleitenden Texten geben wir Ihnen und Euch Eindrücke von unserem Gemeindeleben in St. Martinus und Mariä Himmelfahrt. Es war wirklich viel los! Kinder, Jugendliche und Erwachsene freuten sich, endlich wieder etwas gemeinsam unternehmen zu können, nette Leute zu treffen, Gottesdienste zu feiern – miteinander unterwegs zu sein. Da war es gar nicht so leicht, aus den vielen Bilddokumenten die Fotos zu wählen, mit denen wir einen Ausschnitt aus diesem lebendigen, bunten und vielfältigen Gemeindeleben zeigen können. Wir hoffen, es ist uns auch in diesem „profil“ wieder gelungen – schauen Sie selbst...
Gleichzeitig können Sie in dieser Ausgabe Zahlen, Daten und Fakten aus dem jüngsten Kirchenjahr in unserer Pfarreiengemeinschaft lesen, so dass Sie auch in diesem Bereich auf dem aktuellen Stand sind.
Ganz herzlich laden wir Sie ein, auch im neuen Kirchenjahr dabei zu sein, denn die Erfahrung von Gemeinschaft macht Mut; sie trägt uns und hilft uns bei Ängsten und Unsicherheiten.
„Fürchtet euch nicht!“, diesen Spruch des Engels hören wir zuerst in der Weihnachtsnacht und dann Jahre später wieder am leeren Grab. Er passt in eine Zeit, in der wir uns vielen kritischen Situationen und Problemen gegenübersehen, aber in Gemeinschaft können wir es schaffen. Halten Sie Verbindung, schauen Sie in den Pfarrbrief „eins“ oder auf unsere Homepage. Dort finden Sie alle Informationen zu den vielfältigen Angeboten in unserer Pfarreiengemeinschaft. Schon jetzt freuen wir uns auf die Begegnung mit Ihnen und Euch!
Wir wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und ein segensreiches Jahr 2023!
Maria Konermann-Frie,
Für den gemeinsamen
Öffentlichkeitsausschuss,
St. Martinus und
Mariä Himmelfahrt
Hermann Hülsmann
Pfarrer
Inserieren
Ganz herzlichen Dank sagen wir den Firmen, die mit Ihrer Anzeige dafür sorgen, dass die Herausgabe des „profil“ möglich ist. Die Verbundenheit mit unserer Pfarreiengemeinschaft, den Gemeindemitgliedern und all unseren Aktivitäten in Hagen und Gellenbeck wissen wir zu schätzen! Wenn auch Sie die Herausgabe des „profils“ mit einem Inserat unterstützen möchten wenden Sie sich bitte direkt an
Marcus Winter
(Rendant in St. Martinus)
49170 Hagen a.T.W.
Telefon: (05401) 6413
Hinweis
Korrektur zu Seite 9:
Im Haus St. Joachim sind zwei Andachtsräume geplant, nicht drei.
Im zweiten Andachtsraum des Hauses wird eine Nachbildung des Telgter Gnadenbildes stehen.
Auch hier werden Bewohner und Besucher also bereits Vertrautes vorfinden.
Korrektur zum Martinus-Chor:
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Profil 36
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Vorwort
Liebe Leserinnen und Leser!
Mitten in der Adventszeit grüßt Sie und Euch das Redaktionsteam des „Profil“ ganz herzlich! In Kürze feiern wir wieder Weihnachten, die Geburt Jesu. Welch eine Freude, dass Gott seinen Sohn in die Welt gesandt hat. Durch Jesu Leben unter und mit den Menschen können wir viel von Gott erfahren. Haben wir heute (noch) Platz für Jesus und Gottes Wort – am Weihnachtsfest und das ganze Jahr hindurch? Dazu lesen Sie einen Beitrag von unserem Pfarrer Hermann Hülsmann: „Christus findet Platz in uns – wenn wir wollen, jederzeit!“
Hier und heute können wir von dem, was uns durch die Bibel und auf anderen Wegen von Jesu Leben und Gott überliefert wurde, miteinander ins Gespräch kommen, es miteinander teilen und unser Leben gestalten. Haben wir dazu in Hagen, in unserer Pfarreiengemeinschaft die Möglichkeit? Haben wir Platz für das Suchen und Hoffen, für das miteinander unterwegs sein und für den Austausch zu unseren Lebensthemen? Das fragten wir Vertreterinnen und Vertreter verschiedener Gruppen und Einrichtungen in unserer Pfarreiengemeinschaft in Hagen und Gellenbeck. Die zahlreichen und vielfältigen Antworten lesen Sie ebenfalls in diesem „Profil“.
Mit dem Auftrag „Gott und den Menschen nahe sein“ sind wir (auch) in Hagen unterwegs. Das Pastoralteam und viele, viele Ehrenamtliche setzten sich mit den je eigenen Möglichkeiten dafür ein. Wir haben Gebäude und Räume, um Ideen für und mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen verschiedenen Alters umzusetzen. Dazu gehören unsere vier Kindergärten, die Jugendheime und Pfarrheime, die Pfarrhäuser und das St. Anna-Stift. Werden wir uns das in Zukunft weiter leisten können? Das fragten wir uns angesichts von Pressemitteilungen, aus denen zu entnehmen ist, dass auch das Bistum Osnabrück sparen muss. Dort hat es im letzten Jahr einen Personalwechsel an der Spitze der Finanzverwaltung des Bistums Osnabrück gegeben.
Wir besuchten „die Neue“, Frau Dr. Astrid Kreil-Sauer, die seit dem 1. Mai 2020 Finanzdirektorin und Ökonomin des Bistums Osnabrück ist. Im Interview stellt sie uns ihre Sicht auf die finanzielle Situation dar.
Für die Jüngsten in unseren Gemeinden ist wieder eine Kinderseite vorbereitet. Auch Ideen für die Gestaltung des Heiligabends und für Weihnachten in der Familie sind in diesem „Profil“ wieder zu finden. Diverse Beiträge unter der Rubrik „Rund um die Kirchtürme“ sorgen dafür, dass Sie bezüglich aktueller Entwicklungen gut informiert sind.
Auf die Frage an Menschen verschiedenen Alters aus unseren Gemeinden, welche Vorbereitungen zu Weihnachten einen besonders wichtigen Platz einnehmen, haben wir kurze und längere Antworten erhalten. Lassen Sie sich überraschen...
Mit dem Terminkalender verschaffen Sie sich gerne einen Überblick der geplanten Angebote in unserer Pfarreiengemeinschaft. Nicht nur die anhaltende Corona-Pandemie, sondern auch andere Gründe sorgen bisweilen für Terminänderungen. Deshalb empfehlen wir Ihnen, regelmäßig auf unsere Homepage zu schauen. Dort werden Sie immer zeitnah zu dem bunten Leben in unseren Gemeinden informiert und können auch auf Veranstaltungen mit vielen Fotos und Berichten zurück blicken. Unsere Homepage finden Sie mit dieser Adresse: www.eins.website
Liebe Leserinnen und Leser, wir hoffen, Sie und Euch mit den vielfältigen Beiträgen von verschiedenen Gemeindemitgliedern bereichern zu können. Vielleicht kommen Sie ja mit dem Einen oder der Anderen über das Gelesene ins Gespräch...
Für das Profil-Redaktionsteam
Maria Konermann-Frie
Bonusmaterial
Hallo Kinder!
Die Adventszeit, ist schon eine besonders Zeit! Für manche ist es auch eine magische Zeit, mit Warten, Heimlichkeiten, Wünschen… Ja, wir warten auf Weihnachten! Dann können wir wieder die Geburt von Jesus – von Gottes Sohn feiern. Auf dem Weg zum Weihnachtsfest habt ihr auch sicher in Eurer Familie Rituale, die das Warten auf Weihnachten unterstützen. Ergänzend dazu findet ihr hier auf der Seite noch einen Adventsweg, eine „Spurensuche“ und ein Kreuzworträtsel. Außerdem sind hier auch Buchempfehlungen für die Advents- und Weihnachtszeit zu finden. Liebe Kinder, ich wünsche euch eine schöne Adventszeit und dann frohe Weihnachten!
Eure Schwester Peregrina
Download Suchbild als PDF
Download Schattenspiel als PDF
Download Buchempfehlungen als PDF
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Profil 35
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Vorwort
Liebe Leserinnen und Leser!
Zu Pfingsten senden wir Ihnen/ Euch, den Gemeindemitgliedern von Sankt Martinus und Mariä Himmelfahrt, herzliche Grüße „frei Haus“ :) Haben Sie auf dem Deckblatt dieses Profil gleich jemanden erkannt? Das kann sein, denn es sind verschiedene Gemeindemitglieder, die Josef, Josefa, oder ähnlich heißen oder „Josef“ in ihrem Namen tragen. Dazu sehen Sie im Heft viele Bilder und Skulpturen, die den Heiligen Josef darstellen. Was das zu bedeuten hat? Dazu später mehr. In dieser Profilausgabe finden Sie wie immer Aktuelles „rund um unsere Kirchtürme“:
- einen ausführlichen Bericht zur Bauplanung eines Alten-und Pflegeheimes in Gellenbeck und aktuelle Informationen zum Neubau des Gustav-Görsmann-Hauses (GGH)
- eine Erklärung zur Auszeichnung „Faire Gemeinde“ und was das mit unserem Alltag zu tun haben kann
- Nachdenkliches im Rückblick auf eine lange Pandemiezeit
- Einladungen zu neuen Projekten
- den Stand des Bauprojektes „Kindergarten/Schule“ in Adjahonme (in Benin), welches auf der Ziel-geraden angekommen ist
- und eine Terminübersicht, die in dieser Zeit recht überschaubar ist und
- die Kinderseite, die den Josef in den Mittelpunkt stellt.
Und da sind wir wieder beim Thema:
„Alles Josef oder was?“ – Ja, für dieses Profil haben wir uns mit dem heiligen Josef beschäftigt. Anlass dafür war, dass 2021 zum Josefsjahr ernannt wurde. Das ist schon ziemlich erstaunlich, denn so oft hören bzw. lesen wir doch gar nicht von ihm in der Bibel. Der handwerklich versierte Josef, der eher im Hintergrund agierte, war wie ein Vater für Jesus. Zu Weihnachten stellen wir die Josefsfigur zu Maria und dem Jesuskind an die Krippe und sonst...? Irgendwie muss der Mann besonders gewesen sein, wenn die Kirche ihm ein Jahr widmet. Pfarrer
Hermann Hülsmann schreibt, was es damit auf sich hat.
Bei den Recherchen haben wir festgestellt, dass der hl. Josef für viele Gruppen, Berufe und Situationen Patron ist. Was ist überhaupt ein Patron und durch wen wird Mann oder Frau eigentlich Patron*in? Pastor Ellinger gibt in seinem Text die Antworten darauf. Außerdem lesen Sie, was die KAB und der Hospizverein mit dem heiligen Josef zu tun haben. Viele Menschen beten zum hl. Josef und schätzen ihn als Fürsprecher. Das ist zum einen aus verschiedenen Gebeten zu entnehmen, die zum heiligen Josef geschrieben sind. Zum anderen erkennen wir das an vielen Bildern und Skulpturen, die Karl Große Kracht an verschiedenen Orten entdeckt, fotografiert und kurz für uns beschrieben hat. Beim Blättern in diesem Heft werden sie diese an verschiedenen Stellen finden. Vielleicht haben Sie ja Lust, sich diese im Original anzusehen – das kann eine schöne „Josef-Tour“ durch Hagen werden :)
Einigen Personen, die Sie auf der Titelseite sehen, haben wir folgende Frage gestellt: „Was bedeutet es ihnen, dass sie den Namen „Josef“ in ihrem Namen tragen?" Schauen Sie auf der Seite „Umfrage“, dann erfahren Sie die Antworten. Ach ja, und weil unser Bischof Bode auch den „Josef“ im Namen trägt, habe ich ihm geschrieben und ebenfalls diese Frage gestellt. Seine handschriftlich verfassten Zeilen sehen Sie oben auf der Seite.
Diese Antwort weist wohl, wie andere Beiträge in diesem Heft auch, auf das besondere Verhalten von Josef in einer schwierigen Situation hin. Es sind die Charaktereigenschaften, die von Josef beschrieben werden, die uns beeindruckt haben. Egal ob wir nun Josef heißen, ihn in unserem Namen tragen oder nicht, wir alle haben die Möglichkeit, uns am Handeln Josefs zu orientieren.
Liebe Leserinnen und Leser, wir wünschen Ihnen frohe Pfingsten und einige erholsame Tage! Und wenn Sie aus dieser „Josefsausgabe“ des Profil den einen oder anderen bereichernden Gedanken mitnehmen- um so besser!
Für das Profil-Redaktionsteam
Maria Konermann-Frie
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Profil 34
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Vorwort
Liebe Leserinnen und Leser!
Ein Licht leuchtet auf! Ist dieser Titel „Schönfärberei“ in einer Zeit, in der wir herausgefordert sind, mit einer weltweilten Pandemie umzugehen, verbunden mit der Erfahrung, dass wir die Situation zwar beeinflussen können, aber nicht „im Griff haben“ und damit Zukunftsplanungen immer mit einem Fragezeichen versehen sind?
Auch in diesem Jahr steht Weihnachten vor der Tür. Die Erinnerung an die Geburt Jesu lässt immer wieder ein Licht aufleuchten, auch in schwierigen Zeiten. In vielen (Kinder-)Liedern wird das Kommen Jesu mit dem Bild des Lichtes verknüpft, wie wir es auch an verschiedenen Stellen in der Bibel lesen können. Jesus wird als „das Licht der Welt“ beschrieben und er spricht uns die Fähigkeit zu, Licht in der Welt sein zu können. Insofern passt das Titelthema dieser Profilausgabe gerade gut in diese besondere Zeit; es ist gleichsam ein Ausdruck der Hoffnung: Ein Licht leuchtet auf!
Im Redaktionsteam haben wir uns gefragt, wo in unserer Pfarreiengemeinschaft Lichtblicke (offen oder auch im Hintergrund) zu entdecken sind und was dieses Licht für andere bedeutet. Es sind die vielen kleinen Dienste, die Lichtblicke für andere sind, sie froh werden lassen oder wieder ein Stück weiter durch die Zeit helfen:
- Einkaufsdienste für Einzelpersonen und Familien, die gerade nicht das Haus verlassen können von Freunden, Nachbarn, Jugendlichen,…
- Gespräche mit Menschen, die einen
lieben Menschen verloren haben und liebevoll gestaltete Gedenkfeiern von Freunden für Verstorbene, auch zum Trost für die Angehörigen - Telefon- und Videogespräche mit und Besuche bei Menschen, denen durch die „Wir-bleiben-Zuhause-Strategie“ Einsamkeit droht
- Entwicklung von Hygienekonzepten, damit Gottesdienste wieder möglich werden, die vielen Menschen in Hagen immer wieder Kraft geben
- Andere Formen von Gottesdiensten in unseren Gemeinden, die einladen neue, vielleicht ungewohnte Erfahrungen zu machen
- Immer neue Ideen von Vereinen und Verbänden, trotz der notwendigen, vorgegebenen Einschränkungen Kontakt zu ihren Mitgliedern zu halten . . .
Wenn Sie sich im privaten und beruflichen Umfeld umschauen, dann werden Sie sicher auch viele Beispiele für solche Lichtblicke in dieser Zeit entdecken. Gott sei Dank!
Für dieses „Profil“ haben wir verschiedene Gemeindemitglieder und Vertreter*innen von Einrichtungen nach ihrer Verbindung zum Thema „Ein Licht leuchtet auf“ gefragt. Daraus sind interessante Beiträge entstanden – echte Lichtblicke:
- Pfarrer Hermann Hülsmann schreibt seine Gedanken zum Thema „Ein Licht leuchtet auf“
- Die Krankenschwester Monika Pieper schreibt, warum ein „Licht-Bild“ aus Hagen, den Weg nach Osnabrück gefunden hat und Markus Hestermeyer erinnert sich, wie es zur Wahl dieses Bildes für die Kapelle am Waldfriedhof gekommen ist.
- Über Lichtblicke wissen Annette Igelbrink und Karin Bartling zu berichten, die seit Jahren Eltern auf dem Weg zur Taufe begleiten
- Unsere Jugendpflegerin Marina Feld wirft einen Blick auf ihre Arbeit in Verbindung mit unserem Thema „Ein Licht leuchtet auf“
- Ein Beitrag entsteht nach dem Gespräch von Karl Große Kracht mit Florian Schönhoff, Einrichtungsleiter des St. Anna-Stiftes zur Frage, wie dort angesichts der Corona-Pandemie Lichtblicke für die Bewohner*innen geschaffen bzw. erhalten werden können
- Im Interview berichtet die Leiterin Barbara Scholl von Lichtblicken in der Kindergartenarbeit
- Auf unsere Umfrage antworten fünf Männer, was Licht bei ihrer Arbeit bedeutet
- Wir schauen über die Kirchtürme Hagens hinaus und lesen von Kaplan Coffi den aktuellen Stand zum Bauprojekt in Benin und entdecken einen ganz persönlichen (Licht-) Blick von der Teilnehmerin des Synodalen Weges, Katharina Abeln
Weiterhin bekommen Sie, liebe Leserinnen und Leser
- aktuelle Berichte aus unserer Pfarreiengemeinschaft mit Informationen zu den Gottesdiensten rund um Weihnachten in unseren Gemeinden, inkl. Anregungen für die Gestaltung des Heiligabend zu Hause von Schwester Peregrina
- einen Basteltipp auf der Kinderseite von Johanna Richter und
- eine Terminübersicht, welche angesichts der Corona-Pandemie vergleichsweise kurz ist
Wir wünschen Ihnen, dass Sie sich mit uns auf das Fest der Geburt Jesu Christi freuen können, auch wenn es vielleicht nicht so abläuft, wie „alle Jahre wieder“. Halten Sie Augen und Ohren für Lichtblicke auf und nehmen Sie bewusst die gute Erfahrung wahr, ein Lichtblick für andere zu sein! Nun aber zunächst viel Freude beim Stöbern und Lesen im „Profil“ und dann ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest!
Für das Profil-Redaktionsteam
Maria Konermann-Frie
Bilder
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Profil Pfingsten 2020
Liebe Gemeindemitglieder der Pfarreiengemeinschaft St. Martinus und Mariä Himmelfahrt!
Eigentlich war es wie immer: der Öffentlichkeitsausschuss der beiden Pfarrgemeinderäte traf sich im März zur Planung des „Profil“-Heftes zu Pfingsten 2020, entwickelte ein Thema, besprach die Inhalte und legte fest, wer sich um welchen Beitrag kümmern würde. So gingen wir auseinander...
Kurz danach wurde klar, dass das Corona-Virus sich auch in Deutschland verbreitet und in Hagen ging es dann ja besonders schnell. In kürzester Zeit war „Corona“
nahezu das alleinige Gesprächsthema. Was bisher wichtig war, schnell behandelt werden sollte, die Medienwelt beherrschte, war plötzlich nicht mehr angezeigt.
So war es auch bei uns: das angedachte Thema passte nicht in die aktuelle Zeit und so entschlossen wir uns, zu Pfingsten kein „Profil“ zu erstellen, denn zu dem
alles bestimmenden Thema wird derzeit genug geschrieben, gesagt und gesendet.
Gleichwohl ist es uns wichtig, Ihnen und Ihren Lieben auch in diesem Jahr ganz herzliche Grüße zu Pfingsten zu senden!
In diesen Tagen beten wir um den Heiligen Geist, denn wir leben aus diesem guten Geist Gottes. Er ist es, der unserer Kirche, unseren Gemeinden und unserem Leben Profil gibt - nicht nur zu Pfingsten. Letztlich ist das Leben eines jeden von uns wie ein einmaliges Profilheft, in dem andere vom Wirken Gottes lesen können. Der Heilige Geist ist Gottes Begleiter für uns. Wir spüren alle, wie nötig wir ihn haben in all den Einschätzungen, Unterscheidungen und Entscheidungen dieser Wochen. Da erhält das Gebet um den Heiligen Geist ganz neue und „not-wendige“ Bedeutung.
Liebe Gemeindemitglieder, wir sind froh, seit dem 11. Mai wieder öffentlich und gemeinsam Gottesdienste in Mariä Himmelfahrt und St. Martinus feiern zu können. Herzliche Einladung dazu! Die Zeiten und weiteres dazu erfahren Sie auf unserer Homepage unter www.eins.website – Dort finden Sie stets Aktuelles aus unserer Pfarreiengemeinschaft. Dabei entdecken Sie neben diversen Informationen aus unseren Gemeinden und dem Bistum, dass viele Gemeindemitglieder und das Pastoralteam Angebote, Aktionen und Impulse gestalten, die auch in dieser Zeit helfen die Gemeinschaft zu pflegen, den Glauben zu leben und dem Alltag Profil zu geben.
Liebe Leserinnen und Leser, wir wünschen Ihnen ein frohes und gesegnetes Pfingstfest! Wir freuen uns, Sie und Euch bald wieder zu sehen... und dann vielleicht ohne die jetzt noch notwendigen Beschränkungen.
Maria Konermann-Frie
Für den gemeinsamen Öffentlichkeitsausschuss der Pfarrgemeinderäte
Hermann Hülsmann
Pfarrer
Jörg Ellinger
Pastor
Profil 32
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Vorwort
Liebe Leserinnen und Leser!
Frieden: die Hoffnung darauf – das Ringen um – der Einsatz für – Frieden ist ein Thema, das die Menschen in Hagen und auf der ganzen Erde bewegt. So auch die Verantwortlichen der kirchlichen Hilfswerke. Als wir die diesjährigen Materialien von Adveniat, Misereor, Renovabis, Missio und auch der Sternsingeraktion sichteten, waren wir überrascht. Erstmals haben sie ein gemeinsames Thema: Frieden!
Bei Wikipedia ist zu lesen: „Frieden oder Friede ist allgemein definiert als ein heilsamer Zustand der Stille und Ruhe, als die Abwesenheit von Störung oder Beunruhigung und besonders von Krieg. Frieden ist das Ergebnis der Tugend der „Friedfertigkeit“ und damit verbundener Friedensbemühungen“. In einem Lied, dass vielen von uns vertraut ist, singen wir „Friede soll mit euch sein, Friede für alle Zeit, nicht so wie ihn die Welt euch gibt, Gott selber wird es sein.“ Haben wir als Christen einen anderen Zugang oder eine andere Vorstellung von Frieden als es in der oben genannte Definition zum Ausdruck kommt?
In diesem Profil sind verschiedene Aspekte zum Frieden mit Blick auf Hagen und darüber hinaus zusammen gestellt, natürlich ohne den Anspruch auf Vollständigkeit. Wir laden Sie und Euch ein, zu lesen, zu entdecken und vielleicht mit dem einen oder anderen dazu ins Gespräch zu kommen…
- Im Interview mit Dr. Regina Wildgruber, Bischöfliche Beauftragte für die Weltkirche, erfahren wir, wie es zu dem gemeinsamen Thema des Jahres „Frieden“ kam. Viele kennen die Mitarbeiterin des Bistums Osnabrück, weil sie im März in unserer Kirche eine Fastenpredigt gehalten hat.
- Unser Pfarrer Hermann Hülsmann schreibt seine Gedanken zum Thema „Frieden“, nachdem er ein Friedenszeichen wieder neu entdeckt hat, und erläutert auch, was es mit dem Friedensgruß im Gottesdienst auf sich hat.
- Über die Kunst, den Frieden in der Familie zu haben, zu ermöglichen oder zu finden schreibt Klaus Schlautmann Haunhorst.
- Frieden ist kein leeres Wort, weiß Kaplan Coffi und setzt sich mit dem Frieden, geprägt von seiner Beninischen Herkunft, auseinander. Daneben erfahren wir, wie weit der Bau des Kindergartens in Benin fortgeschritten ist.
- Wussten Sie, dass alljährlich das Friedenslicht von Bethlehem zu uns nach Hagen gebracht wird und dass so manche Trauernde damit in Berührung kommen? Wenn nicht – in diesem Profil können sie genaueres darüber erfahren.
- In unserer Umfrage haben wir Kinder, Frauen und Männer gefragt: „An welche Situation oder Person erinnerst du dich, wenn du an Frieden denkst?“. Sehr unterschiedliche Antworten sind dazu zu lesen…
- Natürlich gibt es wieder eine Kinderseite! Lasst euch überraschen und viel Spaß beim Suchen! Ach ja- und denkt an die Sternsingeraktion. Dazu findet Ihr auch Infos in diesem Heft und natürlich auf der Homepage…
- In Hagen sind an verschiedenen Stellen Friedenszeichen zu finden. Einige davon sind in diesem Profil abgebildet, ergänzt um Erklärungen zu den Hintergründen.
- Wie immer erfahren Sie aktuelles „rund um die Kirchtürme“ in unserer Pfarreiengemeinschaft, zum Beispiel von Kindergartengeburtstagen, zum Stand der Umbauarbeiten beim Martinusheim und von (im wahrsten Sinne des Wortes) ausgezeichneten Projekten.
- Das Pastoralteam hat uns eine Übersicht dazu erstellt, wie sie ihre Aufgaben verteilt haben. Mit Kontaktdaten und Fotos ergänzt, können Sie schnell sehen, wen Sie bei welchem Anliegen ansprechen können.
- Gut, dass wir die Büchereien in Hagen haben! Zum Thema Frieden stellt uns die Leiterin dieser Einrichtungen ein spannendes Buch vor. Daneben sind auch gleich die Öffnungszeiten zu finden. Wie wäre es mit neuem Lesestoff für den Winter, ohne gleich Bücher kaufen zu müssen!
- Das Weihnachtsfest steht vor der Tür. Super, wenn das in der Familie ein Friedensfest sein kann. Hilfreiche Hinweise fürs Gelingen schreibt uns die neue Gemeindeassistentin.
- Alle Termine rund um das Weihnachtsfest und für das nächste halbe Jahr
stellen wir Ihnen übersichtlich zur Verfügung. Es ist doch immer wieder schön, wenn wir uns zu verschiedenen Gelegenheiten treffen!
Sie sehen schon, angesichts der vielen Beiträge in diesem Profil kann es ruhig einige Stunden im Winter geben, an denen wir nicht so gerne ’raus gehen – Lesestoff ist da…:) – Ihnen und Euch wünschen wir ein frohes, gesegnetes und friedvolles Weihnachtsfest!
Ihr Profil-Redaktionsteam
Ergänzung zu Seite 39
Hier finden Sie den Wortlaut der Erklärung vom 16.11.2019 von Klaus Schlautmann-Haunhorst zur Niederlegung seines Diakonenamtes:
http://www.eins.website/team/diakon-klaus-schlautmann-haunhorst#worte-und-texte
Profil 31
Hier besteht die Möglichkeit, das Profi-Ausgabe Nr. 30 als PDF herunterzuladen und anzuschauen:
Vorwort
Liebe Gemeinde!
Vielfältig, begeistert und engagiert, so erleben wir viele, viele Kinder und Jugendliche in Hagen am Teutoburger Wald und damit auch in unserer Pfarreiengemeinschaft. Um die Jugendarbeit dreht es sich in dieser Profilausgabe. Die Jugendlichen leben jetzt, (er-)wachsen, probieren (sich) aus und gestalten auch die Zukunft unserer Kirche (mit). Das ist gut so! Dabei ist es uns ein Anliegen, dass wir in unseren Gemeinden Orte haben zum Sein, zum Treffen, zum Gestalten und dabei Ansprechpartnerinnen in unseren Jugendzentren wissen, die mit einem offenen Ohr für die junge Generation da sind.
Wissen Sie, welche Angebote wir von Kindern und Jugendlichen und für sie in unserer katholischen Pfarreiengemeinschaft haben und gestalten? In dieser Ausgabe des Profil können sie es erfahren, denn wir haben die Jugendpflegerinnen gebeten, von ihrer Arbeit zu berichten und Jugendliche der verschiedenen Gruppen beschreiben uns kurz und knackig, was sie so machen.
Sicher haben Sie schon gehört und gesehen, dass das Martinusheim in Hagen zur Zeit umgebaut, „auf Stand“ gebracht und zukunftsfähig gestaltet wird. Dazu erfahren Sie mehr durch das Interview mit den Mitgliedern der „Projektgruppe Neues Martinusheim“ und natürlich diversen Fotos. In diesem Zuge ist auch zu lesen, was es mit dem „Hagener Modell“ auf sich hat. Die Jugendlichen warten schon lange auf den Beginn der Baumaßnahme und bringen sich nun bei den Arbeiten ein. Gleichzeitig sind sie damit beschäftigt, Aktionen zu planen und durchzuführen, die dabei helfen, den Eigenbetrag der Kirchengemeinde für die Umbaukosten zusammen zu bekommen. Lesen Sie selbst.
Als wir unseren Pfarrer Hülsmann baten, einen Beitrag für diese Profilausgabe zum Thema „Jugend“ zu schreiben, kam ihm spontan eine Benediktinerregel in den Sinn, die ihn bis heute sehr beeindruckt. Ein vielleicht unerwarteter Zugang zum Thema und deshalb gerade interessant? Lesen Sie mal...
Wie immer beinhaltet das Profilheft eine Kinderseite. In dieser Ausgabe mit einer Bastelidee zu Pfingsten und einem Suchspiel. Schaut mal...
Verschiedene Texte weisen auf Veranstaltungen und aktuelle Entwicklungen in der Pfarreiengemeinschaft hin und auch mit Blick auf das Bauprojekt in Benin gibt es das Neuste. Wir haben Kaplan Coffi dazu befragt, nachdem er von seiner Heimatreise zurück ist. Am Ende des Heftes sind wieder alle Termine bis Ende 2019 zusammen gestellt, die uns bis dato bekannt sind. So können Sie vorausschauend planen.
Vielleicht denken auch Sie, wenn Sie diese Ausgabe des Profil gelesen haben und ihre eigenen Erlebnisse und Beobachtungen hinzu fügen, dass Kinder und Jugendliche (und nicht nur die) in Hagen vielfältig, begeistert und engagiert sind. Die Erwachsenen mögen den Rahmen dafür schaffen, die Kinder und Jugendlichen gestalten dann durchaus selbst, mit allen Erfahrungen die dazu gehören. Wir gemeinsam können bei allen Widrigkeiten und Herausforderungen unsere Pfarreiengemeinschaft leben und weiter entwickeln – mit Gottes Segen. Wir setzen dabei auch auf den Heiligen Geist – der weht bekanntlich wo er will – wir erbitten diesen auch für uns in Hagen a.T.W.
Frohe Pfingsten!
Ihr und Euer Profil-Redaktionsteam
Neues Martinusheim
Einem Teil der Profilhefte lagen Informationen und ein Spendenauf zur Renovierung des Martinusheimes bei. Alle Informationen dazu finden Sie auch auf der Projektwebsite unter:
www.martinusheim.de
Danke für Ihre Unterstützung!
Profil 30
Hier besteht die Möglichkeit, das Profi-Ausgabe Nr. 30 als PDF herunterzuladen und anzuschauen:
Vorwort
Liebe Gemeinde!
In unserer katholischen Pfarreiengemeinschaft in Hagen ist im letzten Jahr so einiges passiert. Aus Sicht des Pfarrgemeinerates und auch des Kirchenvorstandes können wir sagen: wir sind jetzt geübt und richtig gut im Verabschieden und Begrüßen :-)
Bei vielen Vorbereitungstreffen dazu und den Feierlichkeiten selbst ist deutlich geworden, dass gerade viele Menschen in Hagen mit Anfängen direkt und indirekt beschäftigt sind. Und so war das Thema für die Weihnachtsausgabe des „Profil“ (übrigens die 30. Ausgabe!), schnell gefunden: „Abenteuer Anfang – gemeinsam durchstarten!“. Zunächst verabschiedeten wir Pfarrer Josef Ahrens und Maria Brinkmann, Ende Oktober, dann Pastor Wolfgang Langemann. Sie haben inzwischen einen neuen Lebensabschnitt begonnen in Belm-Icker bzw. in Osnabrück. Wir wünschen Ihnen Gottes Segen für alles Neue, was Ihnen nun begegnen wird... Zum Neuanfang in Hagen begrüßten wir herzlich Pfarrer Hermann Hülsmann, der im Pfarrhaus in Hagen wohnt und Pastor Jög Ellinger, der ins Pfarrhaus in Gellenbeck eingezogen ist. Und dann haben wir einen neuen Kaplan in unserer Pfarreiengemeinschaft: Michael Schockmann, der im Obergeschoss des Pfarrhauses in Hagen wohnt. Sicher haben viele Gemeindemitglieder schon Kontakt zu den neuen Geistlichen gehabt. In diesem Profil ist einiges über sie zu lesen. Schon interessant...
Verabschiedet haben wir die Mitglieder der Pfarrgemeinderäte und Kirchenvorstände der letzten vier Jahre aus beiden Gemeinden. Es ist ein Segen, dass sich immer wieder Jugendliche und Erwachsene bereit erklären, einen Dienst in der Gemeinde zu übernehmen und diesen dann mit Engagement und Freude ausfüllen – jede/r mit ihren/seinen Talenten. An unserem Patronatsfest „St. Martin“ wurden dann die Gremien für die nächsten vier Jahre gewählt. Die Mitglieder stellen wir in diesem Profil vor.
Es ist gut, wenn wir bei Neuanfängen willkommen geheißen und unterstützt werden. Über zwei dieser Dienste berichten eine Hebamme und eine Taufkatechetin. Natürlich ist in dieser Ausgabe auch interessantes für die Kinder zu lesen. Schaut doch mal, ob Ihr alle Weihnachtslieder erraten könnt, die Gemeindreferentin Johanna Richter auf Seite 36 für euch mit lustigen Icons zusammengetragen hat... Wenn etwas neu beginnen soll, braucht es immer den Mut zum Anfang.
- Den hatte mehrmals Pater Rethmann aus Natrup-Hagen, von dem wir hier eine kurze Biographie lesen können.
- Von einer engagierten Frau, die etwas bewegen wollte lesen wir und wie daraus die Initiative „Kirche bewegt“ wurde.
- Wir bekommen einige Reiseeindrücke von Benin und erfahren, was die Teilnehmenden mit ihren Erfahrungen nun bewegen wollen.
- Von den Anfängen bis heute können schon Jubiläen gefeiert werden: Wir lesen von der Entwicklung des Martinuschores in Hagen, der sein 25-jähriges Jubiläum feierte und von 70 Jahren Koplingfamilie in Gellenbeck und deren Blick in die Zukunft.
- „Was verbindest Du mit Neuanfang?“, war die Umfrage für diese Ausgabe, zu der sich Jugendliche und Erwachsene aus beiden Gemeinden geäußert haben. Die Antworten lesen Sie in diesem Profil auf Seite 20.
- Zentral bei diesem Themenheft, das zu Weihnachten erscheint, ist das Johannes-Evangelium, welches beginnt mit „Im Anfang...“ – Pfarrer Hülsmann bietet dazu eine Betrachtung an, die zum Nachdenken anregt.
Damit sich alle Gemeindemitglieder über die Möglichkeiten in der Pfarrei informieren können, ist in diesem Profil die Übersicht aller Andachten, Gottesdienste, Frühschichten, Krippenspiele und Konzerte rund um und an Advent und Weihnachten zu finden, sowie eine große Veranstaltungsübersicht für das nächste Halbjahr. Die Kontaktdaten des Pastoralteams unserer Pfarreiengemeinschaft sind am Ende des Profilheftes abgedruckt, damit alle Gemeindemitglieder im Bedarfsfall direkt Kontakt aufnehmen können. Bei so viel Neuem, wünschen wir allen Mut und Segen zum „Abenteuer Anfang“ – jetzt gemeinsam durchstarten!
Ihr und Euer Profil-Redaktionsteam
Benin-Hilfsprojekt
Profil 29
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Vorwort
Liebe Gemeinde!
In unserer Gemeinde blüht dir was! – Das ist das Thema unserer Profilausgabe zu Pfingsten 2018. Die Idee entstand vor dem Hintergrund, dass wir in unserer Nachbarschaft in Bad Iburg ein Event beobachten und miterleben, das viele Menschen (auch aus Hagen) auf unterschiedlichste Weise bewegt: die Landesgartenschau. Gleichwohl zeigt sich die Natur in Hagen ebenfalls wunderbar! Die schöne Landschaft in unserem Wohnumfeld ist „eine Augenweide“! Sich darin zu bewegen, die Natur mit allen Sinnen wahrzunehmen, tut einfach gut! Ergänzt um die im Laufe des Jahres sicher schönen Garten/-Naturgestaltungen in Bad Iburg können wir sehr intensiv die Schöpfung erfahren. Gott sei Dank!
In diesem Profilheft wollen wir „mit vielen Augen“ auf unser Gemeindeleben schauen: Was wurde gesät, was ist im Wachstum, was ist in unserer Pfarreiengemeinschaft aufgeblüht, wovon haben wir uns verabschiedet, …
Vor zwölf Jahren kam Pfarrer Josef Ahrens zu uns nach Hagen (eine neue Pastorenstelle im Alter von 60 Jahren – Respekt!); in den nächsten Wochen werden wir uns von ihm verabschieden, weil er in den Ruhestand geht bzw. in einen neuen Lebensabschnitt wechselt. Pastor Ahrens schreibt in diesem Profil von seinen Erfahrungen als „Gärtner“ in unserer Gemeinde.
Ungefähr vier Jahre sind vergangen, seit in Mariä Himmelfahrt und St. Martinus neue Pfarrgemeinderäte und Kirchenvorstände gewählt wurden. Bei der Klausurtagung zu Beginn der Wahlperiode in der Landvolkhochschule Oesede beschlossen wir, etwas Neues zu säen und haben es dann auch umgesetzt: die Ausschüsse der Pfarrgemeinderäte stellten sich erstmals aus Vertreter*innen beider Kirchengemeinden zusammen. Wir wollten uns damit besser kennenlernen, gemeinsam den Boden für eine gute Entwicklung der Pfarreiengemeinschaft bereiten, säen und möglichst schon das eine oder andere ernten. Alle Ausschüsse berichten hier, welche Arbeiten sie besonders in den ersten gemeinsamen Jahren bewegt haben. Auch die Kirchenvorstände lassen uns wissen, was Schwerpunkte ihrer Gremienarbeit waren. Informationen zu den Neuwahlen von Pfarrgemeinderat und Kirchenvorstand finden Sie im Anschluss an diese Beiträge.
- Für Euch Kinder gibt es natürlich wieder eine besondere Seite: Johanna Schmiegelt hat auf Seite 30 etwas zu Pflanzen und Tieren in der Bibel vorbereitet. Schaut mal ’rein!
- In der Umfrage berichten unsere Pfarrsekretärinnen wo und wobei Sie so richtig aufblühen...
- Und dann gibt es ja noch das Interview. In dieser Ausgabe befragen wir Michael Göcking, Pastoralreferent. Er ist Beauftragter des Bistums Osnabrück für die Landesgartenschau in Bad Iburg. Beauftragt – wofür eigentlich und warum? Das erfahren Sie ab Seite 26.
- Natürlich „lebt“ unser Profilheft immer auch durch viele Fotos, die Ereignisse aus unserer Pfarreiengemeinschaft wiederspiegeln. Freuen Sie sich auf diese Einblicke! Bei der Gelegenheit ein herzliches „Danke“ an unsere eifrigen Fotografen in beiden Gemeinden. Sie tragen erheblich dazu bei, dass die Geschichte unserer Pfarreiengemeinschaft und beider Gemeinden „lebendig“ präsentiert werden kann und für die Nachwelt erhalten bleibt.
Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen bei den benannten und weiteren Beiträgen in diesem „Profil“. Wie immer, können Sie vermutlich einiges zum Thema ergänzen. Gerne! Lassen Sie uns ins Gespräch kommen zu „In unserer Gemeinde blüht dir was…“, vielleicht bei nächster Gelegenheit vor der Kirche, im Pfarrheim, in privaten Kreisen,…
Wir wünschen Ihnen, Ihren Familien, allen Leserinnen und Lesern ein frohes Pfingstfest!
Ihr/Euer Profil-Redaktionsteam
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Profil 28
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Vorwort
Liebe Gemeinde!
Sie halten die Weihnachtsausgabe 2017 des „Profil“ in den Händen und wundern sich möglicherweise, dass diese auf den ersten Blick gar nicht so weihnachtlich daher kommt. Mit dem Thema „Ich sehe ’was, was du nicht siehst…“, verbinden viele ein Spiel, bei dem ein oder mehrere Personen erraten müssen, was der andere sich vorher in Gedanken gewählt hat. In dieser Profilausgabe „Ich sehe ’was, was du nicht siehst…“ werfen wir Blicke auf zumeist Unbeachtetes, Verborgenes und auf Menschen, die oft „unsichtbar“ Aufgaben übernehmen, von deren Ergebnissen Menschen, Gruppen oder auch die ganze Gemeinde immer wieder beschenkt werden.
So ist diese Profilausgabe eine (natürlich unvollständige) Sammlung von Entdeckungen unter der Rubrik „Ich sehe was, was Du nicht siehst…“ Wir hoffen, dass diese Beispiele dazu einladen, in Gedanken und/oder im Gespräch hinzu zu fügen, was Sie sehen, wovon wir (bisher) nichts wissen.
Was Pastor Ahrens zu dem Thema denkt, lesen Sie auf den nächsten Seiten. Lassen Sie sich überraschen… Wir haben bei der Zusammenstellung dieser Entdeckungen festgestellt, welche „Schätze“ wir in unserer Pfarreiengemeinschaft haben : Menschen, die in Vereinen und Verbänden und auch ohne „Anbindung“ ehrenamtlich Dienste (bisweilen schon über Jahre und Jahrzehnte) tun, die unsere Gemeinschaft stützen, gestalten, lebendig machen und erhalten. Dabei haben wir nicht nur auf unsere Beobachtungen gesetzt, sondern auch in Hagen Menschen verschiedener Generationen gefragt, worauf sie uns hinweisen möchten, wenn es heißt „Ich sehe was, was du nicht siehst…“. Worauf wir aufmerksam gemacht werden, lesen Sie unter der Rubrik „Umfrage“. Schauen Sie auch gerne mit uns auf Einrichtungen und Dinge, die uns zur Betrachtung, zum Nachdenken, zur Besinnung einladen; manche, obwohl wir sie nicht sehen können:
- die Glocken von St. Martinus
- die Pieta aus der Kirche Mariä Himmelfahrt
- eine „neue“ Klause in Gellenbeck
- und auf eine Josefsfigur, die bei einem bekannten Gemeindemitglied eine Kindheitserinnerung wach werden lässt…
Auf der Kinderseite gibt es Ausschnitte von Bildern zu entdecken mit der Frage : wo habt ihr das schon mal gesehen , wo gehört es hin ? Macht euch auf Entdeckungsreise, dann könnt Ihr nachher auch sehen, was andere für euch gesucht und gefunden haben… und vermutlich werdet Ihr dabei noch weiteres entdecken, was euch bisher nicht aufgefallen ist…
Ob es Menschen oder Dinge sind, die wir unter dem Thema „Ich sehe was, was du nicht siehst…“ in den Blick genommen haben – wir wissen, dass es nur ein Auszug aus unserem Leben in der Pfarreiengemeinschaft ist. Vielleicht geht es Ihnen dann wie uns. Es entsteht immer wieder das Bedürfnis, Menschen „Danke !“ zu sagen, die an ihrem Platz mit ihrer Zeit und ihren Fähigkeiten unser Zusammenleben, unsere Gemeinde, positiv mitgestalten.
Also : nehmen wir einander mit zur „Sehschule“. Das gelingt umso besser, je wachsamer und achtsamer wir unterwegs sind. Vieles können wir dann gemeinsam betrachten und verstehen ; anderes bleibt für uns ein Geheimnis – auch schön – fast wie Weihnachten… !
„Ich sehe was, was du nicht siehst…“ war in diesem Jahr auch Thema, zu dem
Dr. Martina Kreidler-Kos eine Predigt in Hagen gehalten hat. Es ging um Rätsel und Geheimnisse. Wir haben Sie dazu nochmal interviewt und können mit ihren Gedanken den Blick auf das Thema nochmal weiten.
Neben den Beiträgen zum Thema lesen Sie wieder
- Aktuelles aus unserer Pfarreiengemeinschaft
- eine Terminübersicht für das nächste Halbjahr
- wann welche Gottesdienste und andere Veranstaltungen an und rund um das Weihnachtsfest in Mariä Himmelfahrt und St. Martinus stattfinden.
Liebe Kinder, Jugendliche und Erwachsene, wir wünschen Ihnen und Euch ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest !
Ihr/Euer Profil-Redaktionsteam
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Profil 27
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Vorwort
Liebe Gemeinde!
als wir mit dem Arbeitstitel „Wallfahrten“ die Planung für dieses Profil-Heft aufnahmen, haben wir nicht gedacht, wieviele Menschen aus Hagen aus unterschiedlichsten Gründen mit Wallfahrt und dem Pilgern regelmäßig zu tun haben. Beim Sammeln der Ideen und vielen Gesprächen wurde das Thema viel weiter, inhaltsreicher und tiefer als wir vermutet hatten. Wir entdeckten Menschen, die Traditionen pflegen (nicht nur der Tradition wegen...), wir sprachen mit Menschen, die das Pilgern für sich entdeckt haben und hörten sehr persönlichen Erfahrungen des „auf dem Weg seins“.
Während Sie in diesem Heft lesen, sind unzählige Menschen als Pilgerinnen und Pilger unterwegs – nicht nur nach Santiago de Compostella. Pilgern ist in. Früher spielten religiöse Gründe für das Unterwegs sein eine Rolle. Man ging einen weiten beschwerlichen Weg, um Buße für begangene Sünden zu tun oder um Gelübte (religiöse Versprechen) zu erfüllen. Andere erhofften sich von den Strapazen Heilung von Leib und Seele. Oder man wollte seinen Glauben vertiefen. Heute sind solche Gründe von geringerer Bedeutung. Laut einer Studie pilgern gerade mal 23 % aus religiösem Anlass. Viel stärker sind inzwischen andere Gründe (Psychologie Heute, Februar 2014): 52 % möchten durch das Pilgern zu sich selbst finden, andere (40 %) möchten sich aus dem Alltag ausklinken, fast ebenso viele versprechen sich innere und äußere Stille (39 %). Der Sozialwissenschaftler Christian Kurrat hat sich mit dem „Pilgern“ näher befasst und beschreibt fünf Pilgertypen:
- Die Bilanzierer nutzen den Weg, um Rückschau auf ihr Leben zu halten.
- Die Krisenbewältiger werden durch Tod, Trennung, Arbeitsplatzverlust oder ähnliches auf den Weg gebracht.
- Die Auszeitnehmer wollen dem Alltagsstress entkommen und ihr Leben entschleunigen.
- Die Übergangspilger befinden sich an einer Schwelle in ihrem Leben. Für sie beginnt etwas Neues, was in Ruhe bedacht sein will.
- Und die Neustarter wollen nach einer längeren Phase von Leid und Trauer dieses Kapitel bewusst abschließen und das Leben neu beginnen.
Alle Pilger erleben dabei die Reduzierung auf das Wesentliche / die Erfüllung von Grundbedürfnissen: gehen, ausruhen, Wäsche waschen, essen, trinken, schlafen. Während des Gehens kann ich meinen Gedanken nachgehen. Und immer wieder besteht die Chance mit Weggefährten ins Gespräch zu kommen. Schon erstaunlich mit wie wenig wir auskommen, wenn es darauf ankommt.
- Von Kindesbeinen an ist unsere Gemeindereferentin Andrea Puke mit der Telgter Wallfahrt vertraut. Jedes Jahr auf’s Neue ist sie dabei. Sie berichtet uns.
- Der Wallfahrtsverein in Gellenbeck berichtet von seinem Jubiläum und wagt einen Blick in die Zukunft.
- Auch der Hagener Wallfahrtsverein schreibt von seiner Tradition und schätzt die Zukunftsperspektiven ein.
- Wir führten ein Interview mit demPfarrer und Probst von Telgte, Herr Dr. Michael Langenfeld, der immer wieder Wallfahrtsgruppen und Pilger in seiner Pfarrei empfängt und mit großer Unterstützung von Telgter Einwohnern die Begleitung dieser Gäste übernimmt.
- Erstmals 2015 begleitete der damals neue Kaplan Coffi die Fahrradwallfahrt nach Telgte. Das war nicht so einfach, wie gedacht. Davon und von seinen Wallfahrtserfahrungen in seiner Vergangenheit können Sie lesen.
- Für viele Hagener gehört traditionell die Teilnahme an einer Wallfahrt zum (Glaubens-) Leben dazu. Neben der großen Telgter Wallfahrt gibt es Angebote für Wallfahrten von verschiedenen Vereinen und Verbänden.
- Die Katholische Arbeitnehmer-Bewegung bietet regelmäßig eine Wallfahrt an und beschreibt, welche Entwicklung dieses Angebot in den Jahren genommen hat.
- In den Programmen der Katholischen Frauen Deutschland (kfd) in Hagen und Gellenbeck findet sich regelmäßig ein Wallfahrtsangebot. Wir lesen einen Fahrtenbericht und erfahren dabei von der Zusammenarbeit dieser beiden Vereine.
- Eine junge Hagenerin schreibt von ihrer ersten Taizéreise und dem Versuch, Erlebtes, was ihr wichtig geworden war, in die Heimat zu transportieren.
- Die Hagenerin Anja Rolf berichtet von ihrer Pilgererfahrung gemeinsam mit ihrem Ehemann nach Santiago de Compostella.
- Beim Stöbern nach Büchern zum Thema „Wallfahrt und Pilgern“ in unseren Büchereien in Hagen sind wir auf einige Autoren gestoßen, die ihre Pilgererfahrungen zu Papier gebracht haben, darunter auch ein Hagener.
Dachten Sie, das wäre schon alles? Weit gefehlt – ohne Anspruch auf Vollständigkeit im Hinblick auf alle Wallfahrtsziele und erst recht nicht auf die sehr viel individuelleren Ziele von Pilgern und Pilgergruppen unserer Pfarreiengemeinschaft, lesen Sie noch
- einen Bericht über die jährliche Wallfahrt der Malteser nach Lourdes
- und der Wallfahrt nach Lage
- Daneben finden Sie in dieser Ausgabe kurze interessante Infos, nicht nur
- rund um das Titelthema, sondern auch rund um unsere Kirchtürme sowie eine Terminübersicht von Veranstaltungen, ...
Viel Freude beim Lesen und Stöbern durch diese Ausgabe des Profil und frohe Pfingsten wünscht Ihr Redaktionsteam!
Bonusmaterial
Das Thema gestaltete sich so umfangreich, dass nicht alles im Heft Platz finden konnte. Aus diesem Grund haben wir hier für Sie ein wenig Bonusmaterial zusammengestellt:
Gemeindereferentin Andrea Puke
gibt Einsteigertipps für die Wallfahrt nach Telgte:
Was ich gebrauche:
- gut eingelaufene, bequeme Schuhe
- ein neues Wallfahrtsbuch (gibt es vorab in den Pfarrbüros oder bei der Wallfahrt an den Wallfahrtswagen)
- Gummiband zum Befestigen der Wallfahrtsordnung im Wallfahrtsbuch und eine durchsichtige Tüte zum Schutz des Wallfahrtsbuches bei Regen
- genug zu Trinken und vielleicht Traubenzucker
- Mütze und Sonnenschutz oder selten auch Regenschutz
- keine Sorge: zu jeder großen Pause gibt es auch die spontane Möglichkeit zur Verpflegung
Was ich nicht tun sollte:
- Im laufenden Zug stehen bleiben, um mir die Schuhe zuzubinden oder die Wallfahrtsordnung aufzuheben
- Quatschen, wenn gebetet oder gesungen wird
- meinen schweren Rucksack den ganzen Weg tragen (Gepäck kann an die Wallfahrtswagen gehangen werden)
- zu viel über die alten Texte nachdenken, lieber mit dem Herzen dabei sein
- mich mit kurzer Hose in Oedigenberge ins Gras setzen – Achtung: Zecken
Herr Reinhard Frauenheim hat uns freundlicherweise zahlreiche Aufnahmen zur Verfügung gestellt:
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Archiv-Bilder der Profil-Redaktion aus dem Jahr 2015 von Rupert Wöhrmann:
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Hinweis zur Männerwallfahrt 2017 nach Rulle
Am Sonntag, dem 11.Juni 2017 geht es wieder los. Dem Motto folgend „Mit Maria zu Jesus – Die Gottesmutter in der Ökumene“ sind alle Männer unseres Bistums eingeladen zur 84. Männerwallfahrt von Osnabrück nach Rulle. Die Wallfahrt startet um 6.00 Uhr am Dom in Osnabrück und um 6.45 Uhr in Christus-König Osnabrück Haste. Eine weitere Gruppe Männer startet um 7 Uhr in Icker. Um 8.30 Uhr feiern wir am Außenaltar von St. Johannes-Rulle mit Bischof Franz-Josef Bode die Wallfahrtsmesse. Zudem gibt es für Fahrradfahrer die Möglichkeit mit Gruppen gemeinsam nach Rulle zu fahren. Startpunkte hierfür sind: 5.45 Uhr St.-Johannes-Kirche, Alfhausen; 6.00 Uhr St.-Laurentius-Kirche, Neuenkirchen-Bramsche; 7.00 Uhr jeweils: Dom Osnabrück; St.-Martinus-Kirche, Bramsche; 7.30 Uhr: St.-Josef-Kirche, Hollage. Nach dem Gottesdienst sind alle Männer ins Johanneshaus zum Frühstück eingeladen.Um 11.30 Uhr gibt es den eucharistischen Abschlusssegen in der St. Johanneskirche Rulle. Um 11.45 Uhr starten zwei Busse extra für die Männer von Rulle aus und ermöglichen die Rückkehr zu den Ausgangsorten Christus-König, Haste bzw. Dom Osnabrück bzw. auch nach Icker.
Weitere Links zum Profil-Thema "Wallfahrt & Pilgerschaft":
http://www.st-martinus-hagen.de/gruppen/telgter-wallfahrt
Wallfahrt der KAB nach Ungarn 2016
https://www.wallfahrt-nach-telgte.de/
www.wallfahrtsverein-gellenbeck.de
www.bistum-osnabrueck.de/wallfahrten-im-bistum-osnabrueck
https://de.wikipedia.org/wiki/Communaut%C3%A9_de_Taiz%C3%A9
www.dom-medien.de (Diözesanpilgerstelle)
http://www.malteser-lourdeswallfahrten.de/startseite.html
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Profil 26
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Vorwort
Liebe Gemeinde!
Bei der Vorbereitung der Weihnachtsausgabe des Profilheftes 2016 war das Thema schnell gefunden. Wir wollten uns mit „Familie“ beschäftigen und dieses mit Blick auf unsere Gemeinde und natürlich „über den Tellerrand hinaus“. Was meinen wir, wenn wir von Familie sprechen? Der Familienbegriff hat sich schließlich gewandelt. Verstehen Jugendliche das gleiche unter Familie wie die Erwachsenen verschiedenen Alters? Welche Bedeutung messen Jugendliche den Werten bei, die mit Familie traditionell verbunden werden?
Das SINUS-Jugendinstitut hat in diesem Jahr eine umfangreiche Studie unter dem Thema „Wie ticken Jugendliche 2016“ veröffentlicht, aus der hervorgeht: „Der Wertekanon der Jugend ist nahezu derselbe wie bei den Erwachsenen und reflektiert die Vielfalt der Orientierungen und Lebensstile einer pluralisierten Gesellschaft. ... Dazu passt, dass insbesondere soziale Werte (Nächstenliebe, Hilfsbereitschaft, Anpassungsbereitschaft, stabile Beziehungen) den heutigen Jugendlichen wichtig sind. Das deutet auf eine gewachsene Sehnsucht nach Aufgehoben- und Akzeptiertsein in einer Gemeinschaft, nach Geborgenheit und auch nach Halt und Orientierung in den zunehmend unübersichtlichen Verhältnissen einer globalisierten Welt hin.“
Wenn wir in den Massenmedien Beiträge zum Thema Familie sehen und hören, dann sind diese schwerpunktmäßig verbunden mit Geld, Belastungen, Armut, Einschränkungen und in der Werbung mit Idylle und Klischees.
Das Redaktionsteam war sich sicher, dass all diese Themen global betrachtet zu Familien gehören können. In dieser Lebensform ist nicht alles täglich „eitel Sonnenschein“. Was macht die Familie aus, was gibt uns Kraft, schwierige Momente und Phasen, Anstrengung und auch Belastung im Zusammenhang mit Familie zu gestalten und in ihr aufgehoben zu sein und zu bleiben? Wir nennen das „Glücksmomente“ und fragten HagenerInnen aller Generationen in einer Kartenaktion nach „Glücksmomenten“ im Leben ihrer Familie? Wir sind überwältigt von der Resonanz und den berührenden Aussagen, die wir lesen durften. Eine erste Auswertung der Hagener Befragung zu „Glücksmomente in Ihrer Familie“ lesen Sie in diesem Profil. Daneben planen wir in beiden Gemeinden eine Ausstellung der „Glücksmomente“ – so können wir diese Momente miteinander teilen. Wann und wo diese Präsentation stattfinden wird, erfahren Sie rechtzeitig im Pfarrbrief„eins“.
Herr Pastor Ahrens betrachtet die Heilige Familie mit Blick auf das Erwachsenwerden Jesu. Ein (vielleicht) ungewohnter Blick auf die Heilige Familie.
Mehr als drei Generationen unter einem Dach? Ja, dass gibt es noch. Wir baten eine Hagener Familie in der vier Generationen zusammen leben, uns zu schreiben, was es braucht, damit das Zusammenleben gut gelingen kann.
Der Familienbegriff wird immer wieder in Verbindung gebracht mit „ein Zuhause haben“. Nicht alle haben dieses Zuhause in der traditionellen Familie. Wir besuchten Menschen „in einem etwas anderen Zuhause“, waren sehr bewegt und berichten darüber.
Daneben haben wir das Thema „Gut, dass wir einander haben – Familie im Fokus“ von anderen Seiten betrachtet: Was alles von Familie erwartet wird. Wenn wir das lesen gilt es zu berücksichtigen, dass diese gesellschaftlichen Erwartungen an alle Familienformen gerichtet sind, wenngleich sie mit sehr unterschiedlichen Ressourcen und Möglichkeiten unterwegs sind.
Was unsere katholische Pfarreiengemeinschaft in Hagen anbietet, um Familien zu unterstützen und zu begleiten, lesen Sie in einem weiteren Beitrag.
Eine gute Form wie Eltern sich gegenseitig stärken, Familien miteinander unterwegs sind und viele Ereignisse teilen, sind Familienkreise. Aus Mariä Himmelfahrt haben sich Familienkreise gemeldet, und uns mitgeteilt wie sich ihre Gruppen entwickelt haben. Das könnte ein Anstoß sein, über die Gründung eines Familienkreises nachzudenken.
Erinnern Sie sich? In diesem Jahr war unser Bischof Dr. Franz-Josef Bode als einer von drei deutschen Bischöfen bei der Familiensynode in Rom. Viele Erwartungen aus Deutschland (und nicht nur von dort) hatte er im Gepäck. Was daraus geworden ist, was es interessantes rund um so ein besonderes Ereignis in Rom gibt, wollten wir von unserem Bischof wissen. Wir haben ihn im Bischofshaus in Osnabrück besucht und befragt. Das Interview mit unserem Bischof Dr. Bode lesen Sie auf Seite 10.
Dieses Profilheft erscheint kurz vor Weihnachten. Familie und Weihnachten gehören irgendwie zusammen, oder? Verschiedene HagenerInnen sagen uns, was Ihnen zu Weihnachten heilig ist. Ob darin auch Familie vorkommt, lesen Sie unter der Rubrik „Umfrage“.
Wie können wir den Heiligen Abend ge-stalten? Wir geben Gestaltungstipps für die Feier im Kreise der Familie auf Seite 28.
Selbstverständlich finden Sie im Profil alle kirchlichen Veranstaltungen rund um Weihnachten und eine Terminübersicht bis Pfingsten 2017.
Übrigens: Veröffentlichungen von Ehejubiläen und Geburtstagen gehörten bisher ins Profil. Mit Blick auf strengere datenschutzrechtliche Bestimmungen verzichten wir auf die Veröffentlichungen im Profil. Wir werden ab 2017 in unserem wöchentlich erscheinenden Pfarrbrief unserer Pfarreiengemeinschaft „eins“, die in der Woche anstehenden Geburtstage (18., 75., 80., 85. ab 90. jährlich) und Ehejubiläen aus beiden Gemeinden mit Vor- und Zunamen veröffentlichen. Sollten Sie die Veröffentlichung ihres besonderen Tages nicht wünschen, melden Sie sich bitte in ihrem Pfarrbüro.
Adolph Kolping wird folgendes Zitat „Vom Wert der Familie“ zugesprochen: „Das erste, das der Mensch im Leben vorfindet, das Letzte, wonach er die Hand ausstreckt, das Kostbarste, was er im Leben besitzt, ist die Familie.“ – Sicher ein Zitat, dass zu Gesprächen und Diskussionen einlädt. Da gute Gespräche bei der Befragung der HagenerInnen als „Glücksmomente“ bezeichnet werden, freuen wir uns, dass wir dazu die eine oder andere Anregung in diesem Profilheft geben können!
Viele Glücksmomente in der Familie und ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest wünscht Ihnen Ihr ehrenamtliches Profil-Redaktionsteam!
Profil Nr. 26 als PDF anschauen...
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Nachtrag
... aus unserer Postkartenaktion für das Profil 26 ist die Ausstellung "Glücksmomente" geworden!
.... alle Infos dazu finden Sie auf dieser Seite.
Außerdem berichtete der "pfarrbriefservice.de" ausführlich über unsere Aktion als "best-practice"-Beispiel:
Beitrag auf Pfarrbriefservice.de vom 21. Juni 2017
Profil 25
Hier besteht die Möglichkeit, das Profi-Ausgabe Nr. 25 als PDF herunterzuladen und anzuschauen:
Profil Nr. 25 als PDF anschauen...
Vorwort
Liebe Gemeinde!
Die Pfingstausgabe des „Profil“ steht unter dem Thema „Gottes Geist sei Dir Trost – Trauer und Bestattungskultur im Wandel“. Ein vielen vertrautes Kirchenlied zu Pfingsten heißt „Heilger Geist o Tröster mein“ (Gotteslob Nr. 785) und jede Strophe dieses Liedes beginnt mit diesen Worten. Dass wir Trost finden im Glauben und begleitet werden von lieben Menschen wünschen wir uns, gerade wenn wir jemanden auf seinem letzten Weg begleiten, um ihn/sie trauern, ihn/sie vermissen... Im März diesen Jahres wurde auf dem Waldfriedhof das Kolumbarium eingeweiht – ein Foto davon sehen Sie auf der Titelseite dieser Profilausgabe – und die ersten Toten fanden dort bereits ihre Ruhestätte. Damit begleitet die Gemeinde eine Veränderung in der Trauer- und Bestattungskultur, von der wir glauben, dass es sich lohnt, diese mit ihren Auswirkungen bewusst zu betrachten.Sie lesen in diesem Profilheft der Pfarreiengemeinschaft Hagen mit den Gemeinden St. Martinus und Mariä Himmelfahrt:
- Gedanken von Pfarrer Ahrens über den österlichen Umgang mit Sterben, Tod, Trauer und Bestattung
- ein Interview mit der Referentin für Hospizarbeit und Trauerpastoral im Bistum Osnabrück, Anja Egbers,
- Informationen zu den Friedhöfen in Mariä Himmelfahrt und St. Martinus,
- Beweggründe der kfd-Frauengemeinschaft zur Pflege der Sternenkindergräber in unseren Pfarrgemeinden,
- die Beschreibung der Arbeit des Hospizvereins und die Planungen der Arbeitsgruppe „Trauerpastoral“ , die sich aus Vertreterinnen und Vertretern beider Pfarrgemeinderäte zusammen setzt.
In einem weiteren Lied zu Pfingsten (Gotteslob Nr. 786) „Komm herab du Heilger Geist“ heißt es in der 2. Strophe „... spendest Trost in Leid und Tod, spendest Trost in Leid und Tod“. Gern’ wird bei Trauerfeiern auch das Lied „Von guten Mächten treu und still umgeben, behütet und getröstet wunderbar...“ (Gotteslob Nr. 430) gesungen. Aber nicht nur im Gotteslob gibt es Lieder zu Sterben, Tod und Trauer. Auch die Rock- und Popszene beschäftigt sich mit dem Thema. Wir haben recherchiert und laden Interessierte ein, sich diese Versionen anzuhören und wahrzunehmen, wie die Musiker und die Gruppen Themen wie Sterben, Tod und Trauer verarbeiten. Wie immer gehören ins Heft auch:
- eine Umfrage bei Gemeindemitgliedern zu Erfahrungen mit Tod, Trauer und Bestattung
- eine Kinderseite zur Beschäftigung mit unserem Titelthema
- eine Fotocollage, mit der wir Sie einladen, die gezeigten Orte in unserer Pfarreiengemeinschaft zu entdecken
Wir wissen, dass viele Leserinnen und Leser das Profilheft nutzen, um dort zu erfahren, wer welchen runden Geburtstag feiert und welche Paare ein besonderes Ehejubiläum begehen. So können die Geburtstagskinder und Jubilare sicher sein, dass viele an diesem Tag an sie denken und sich mit ihnen freuen. Zur Vervollständigung Ihres Kalenders ist in diesem Heft auch eine Terminübersicht mit Veranstaltungen in den Gemeinden in Hagen und Gellenbeck sowie der Vereine und Verbände abgedruckt. Wieder mal ist das Heft sehr umfangreich geworden. Zeigt es doch, dass das Thema „Trauer- und Bestattungskultur im Wandel“ in beiden Gemeinden viele Menschen bewegt und nicht nur dort. Begegnungen mit Sterben, Tod und Trauer werden uns weiter begleiten und so haben wir im Laufe der Entwicklung dieses Heftes entschieden, für interessierte Menschen aller Generationen in unserer Pfarreiengemeinschaft die Möglichkeit zu schaffen, mit anderen verschiedene Ruhestätten zu besuchen und unter fachkundiger Führung Wissenswertes und Interessantes zu erfahren und vor allem diese Orte zu „erleben“. Auch dazu lesen Sie in diesem „Profil“ eine Einladung. Wir wünschen viel Freude beim Lesen, hoffen, dass wir Anregungen zum Nachdenken und zum Austausch in der Familie und in Gruppen geben können. Rückmeldungen und Anregungen nehmen wir gerne persönlich entgegen oder Sie senden eine Mail an
„Es segne uns Gott,
der Herr über Leben und Tod.
Es segne uns Jesus,
der uns durch seine Hingabe
vom Tod erlöst hat.
Es segne uns der Heilige Geist,
der uns als Beistand zur Seite steht.“
Schöne Pfingsttage wünscht Ihnen und Ihren Familien das ehrenamtliche Profil-Redaktionsteam
Profil Nr. 25 als PDF anschauen...
mehr Infos
Hier haben wir weiterführende Informationen und Links zum Heft für Sie zusammengestellt:
Link zum Hospizverein Hagen a.T.W.
Link zur AG Sternenkinder
http://www.hagen-atw.de/aktuelle-meldungen/2016-03-04/einsegnung-des-kolumbariums-am-waldfriedhof.html
Informationen der Deutschen Bischofkonferenz zur christlichen Bestattungskultur
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